Dienstag, 23. Juni 2009

Space is the Place

Mahlzeit!

Manchmal ist Flucht die wahre Lösung. Hier ein Beispiel professioneller Flucht, einer Flucht ins Weltall (mit Rückfahrkarte). Wann hauen wir hier endlich ab und öffnen uns für die Weiten des Weltalls. Wahrscheinlich ist es aber, dass wir es nicht schaffen werden. Wir haben selbst das Weltall um unseren Planeten in der kurzen Spanne der menschlichen Raumfahrt schon zugemüllt. Man schätzt den Weltraummüll auf Fünfzig bis Einhundertausend Teile von Erbsengröße bis Kühlschrankgröße. Jedes Teil ist für die kommende Raumfahrt gefährlich. Man stelle sich eine metallerne Erbse vor, die mit knapp Vierzehntausend Km/h in ein Objekt einschlägt oder durchschlägt; ein Raumfahrzeug, einen Satelliten oder einen Raumanzug. Wow. So ein Stück Müll terminiert dann ein Multimilliarden Objekt. Eigentlich schon wieder fast spaßig, unser eigener Müll steht der Zukunft entgegen. Menschheit ick hör dir trapsen.

Hier sehen wir einen Start des Space Shuttles aus der Cockpit Perspektive. Eigentlich schnarchlangweilig, aber sehr selten anzusehen.

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